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GEA präsentiert Getränkeabfüllung der nächsten Stufe auf der drinktec 2025
Vom 15. bis 19.September zeigt GEA seine flexible, modulare Getränkeabfülltechnologie der nächsten Generation, die die Effizienz der Linien verbessern und die zunehmende Produktvielfalt für Getränkehersteller bewältigen soll.
www.gea.com

Auf der drinktec 2025 stellt GEA eine neue Generation von Abfülltechnik vor: ein modulares, wartungsfreundliches Abfüllmodul für eine flexible und leistungsstarke Getränkeproduktion – optimiert für Märkte mit wachsender Sortenvielfalt, strengeren Hygieneanforderungen und dem Bedarf an maximaler Anlagenverfügbarkeit. Es kombiniert ein weiterentwickeltes Hygienedesign mit digitalen Funktionen wie KI-gestützten Bedienoberflächen – mit dem Ziel, Linieneffizienz, Verfügbarkeit und Prozesssicherheit zu erhöhen.
Das neue Modul ist mit allen aseptischen Füllplattformen von GEA (ABF, EcoSpin, Whitebloc, Unibloc Flex) kompatibel und eignet sich für kohlensäurehaltige und stille Getränke, darunter auch High- und Low-Acid-Produkte sowie milchbasierte Rezepturen. Untergebracht sind die technischen Neuerungen im neuen Kinetic Edge Design, das für besseren Zugang und mehr Reinigbarkeit sorgt. Der Füller wird auf der Messe als zentrales Exponat in Originalgröße zu sehen sein.
Modularer Aufbau für wachsende Produktvielfalt und kürzere Zyklen
Getränkehersteller stehen zunehmend unter Druck, mehr Produktvarianten mit kürzeren Zyklen zu fahren – bei hohen Hygiene- und Effizienzanforderungen und gleichzeitigem Fokus auf maximale Anlagenverfügbarkeit. GEA begegnet diesen Anforderungen mit einer modularen Maschinenarchitektur, die verschiedenste Getränketypen, Gebindeformate und Produktionsmengen unterstützt.
Das System lässt sich nahtlos in GEAs aseptische Plattformen integrieren. Die Kompatibilität mit vor- und nachgelagerten GEA-Komponenten sichert durchgängige Linienintegration und langfristige Skalierbarkeit.

Ob PET, Aluminium oder Glas, Schraub-, Sport- oder Aluminiumverschluss – der Füller deckt ein breites Behälter- und Verschlussspektrum ab. Je nach Ausführung erreicht die Anlage Leistungen von bis zu 60.000 Flaschen pro Stunde.
Ein neues Greifersystem im Verschließer – erstmals auf der drinktec gezeigt – fixiert die Flasche während des Verschließens und ermöglicht vollautomatische Formatwechsel für Flaschen mit identischem Mündungsdurchmesser, ohne Werkzeuge, manuelle Eingriffe oder Teiletausch. Das spart Zeit beim Umrüsten und senkt das Risiko von Bedienfehlern. Das Ergebnis: kürzere Umrüstzeiten, höhere Gesamtanlageneffektivität, geringeres Fehlerrisiko – und weniger Verbrauch von Reinigungsmedien und Energie, da keine externe Reinigung oder Sterilisation notwendig ist.
Wartung neu gedacht: schneller Zugriff, weniger Stillstand
Der neue Füller folgt einer konsequent serviceorientierten Konstruktionslogik: Alle mechanischen Komponenten wurden gezielt auf Zugänglichkeit und Wartungsfreundlichkeit hin optimiert.
Das GEA Kinetic Edge Design spielt dabei eine zentrale Rolle: Es öffnet wichtige Zugangsbereiche, reduziert die Anzahl abnehmbarer Verkleidungsteile und schafft großzügigere, wartungsfreundliche Servicezonen. Technisches Personal profitiert dadurch von besserer Sicht auf die Komponenten, leicht zugänglichen Wartungsbereichen und einer vereinfachten Handhabung bei Inspektion und Reparatur. Neue Schnellverschluss-Türen erleichtern zusätzlich den Zugang zur aseptischen Kammer – und senken sowohl die Öffnungszeit als auch den Handhabungsaufwand.
Hygienisches Design für schnelle Reinigung und sichere Produktion
Vor allem bei sensiblen oder säurehaltigen Produkten zählen Hygiene und Reinigbarkeit. Der neu gestaltete aseptische Isolator des Füllers erfüllt die EHEDG-Leitlinien und bietet mehrere Weiterentwicklungen, die die Reinigung beschleunigen und die visuelle Inspektion erleichtern.
Alle produktberührenden Oberflächen wurden überarbeitet: steilere Neigungen, glattere Geometrien und hochwertige Oberflächen verhindern Toträume, mindern Anhaftungen und verbessern die CIP-Fähigkeit. Ein Novum bei Füllblöcken ist die geneigte Decke des Isolators. Sie verhindert, dass sich Tropfen über dem Flaschenlaufweg bilden. Dadurch sinkt das Risiko von Kontamination.
Smart & sicher: KI-Systeme entlasten Bediener und verbessern Verfügbarkeit
Der Füller ist mit digitalen Funktionen ausgestattet, die Bediener bei einem stabileren und effizienteren Linienbetrieb unterstützen. Herzstück ist das neue 24-Zoll-HMI mit KI-gestützter Alarmführung. Auf Basis realer Daten aus weltweiten GEA-Installationen erkennt das System potenzielle Fehlerursachen automatisch und schlägt Lösungen vor. So können Bediener schneller eingreifen und Störfälle sicher beheben.
Dazu kommt das neue Digital Board: Das große Display ist oberhalb der Maschine angebracht und aus bis zu 20 Metern Entfernung lesbar. Es zeigt Maschinenstatus, farbcodierte Alarme und vorausschauende Hinweise, damit das Bedienpersonal auch aus der Entfernung den Überblick behält. Beide Systeme erhöhen die Transparenz im Betrieb, reduzieren ungeplante Stillstände und steigern die Linieneffizienz – ohne die Bedienung zu erschweren.
„Das KI- und Machine-Learning-Modul ist ein wichtiger Meilenstein in der digitalen Weiterentwicklung unserer Produkte“, sagt Donato De Dominicis, Leiter der Business Unit Aseptic Filling & Packaging bei GEA. „Die Maschine lernt kontinuierlich mit, wie Bediener Alarme beheben – und liefert dank Flotten-Datenanalyse und intelligenter Algorithmen fundierte, statistisch abgesicherte Handlungsempfehlungen für den Betrieb.“
Live auf der drinktec: So funktioniert die nächste Generation der Abfüllung
GEAs neuer Füller wird auf der drinktec 2025 in Originalgröße auf einem eigenen Skid zu sehen sein. Zwar wird die Maschine nicht im Live-Betrieb gezeigt, aber Besucher und Besucherinnen können die Innenstruktur, Hygienebereiche und digitalen Schnittstellen aus nächster Nähe erkunden.
Gezeigt werden unter anderem:
Das neue Modul ist mit allen aseptischen Füllplattformen von GEA (ABF, EcoSpin, Whitebloc, Unibloc Flex) kompatibel und eignet sich für kohlensäurehaltige und stille Getränke, darunter auch High- und Low-Acid-Produkte sowie milchbasierte Rezepturen. Untergebracht sind die technischen Neuerungen im neuen Kinetic Edge Design, das für besseren Zugang und mehr Reinigbarkeit sorgt. Der Füller wird auf der Messe als zentrales Exponat in Originalgröße zu sehen sein.
Modularer Aufbau für wachsende Produktvielfalt und kürzere Zyklen
Getränkehersteller stehen zunehmend unter Druck, mehr Produktvarianten mit kürzeren Zyklen zu fahren – bei hohen Hygiene- und Effizienzanforderungen und gleichzeitigem Fokus auf maximale Anlagenverfügbarkeit. GEA begegnet diesen Anforderungen mit einer modularen Maschinenarchitektur, die verschiedenste Getränketypen, Gebindeformate und Produktionsmengen unterstützt.
Das System lässt sich nahtlos in GEAs aseptische Plattformen integrieren. Die Kompatibilität mit vor- und nachgelagerten GEA-Komponenten sichert durchgängige Linienintegration und langfristige Skalierbarkeit.

Ob PET, Aluminium oder Glas, Schraub-, Sport- oder Aluminiumverschluss – der Füller deckt ein breites Behälter- und Verschlussspektrum ab. Je nach Ausführung erreicht die Anlage Leistungen von bis zu 60.000 Flaschen pro Stunde.
Ein neues Greifersystem im Verschließer – erstmals auf der drinktec gezeigt – fixiert die Flasche während des Verschließens und ermöglicht vollautomatische Formatwechsel für Flaschen mit identischem Mündungsdurchmesser, ohne Werkzeuge, manuelle Eingriffe oder Teiletausch. Das spart Zeit beim Umrüsten und senkt das Risiko von Bedienfehlern. Das Ergebnis: kürzere Umrüstzeiten, höhere Gesamtanlageneffektivität, geringeres Fehlerrisiko – und weniger Verbrauch von Reinigungsmedien und Energie, da keine externe Reinigung oder Sterilisation notwendig ist.
Wartung neu gedacht: schneller Zugriff, weniger Stillstand
Der neue Füller folgt einer konsequent serviceorientierten Konstruktionslogik: Alle mechanischen Komponenten wurden gezielt auf Zugänglichkeit und Wartungsfreundlichkeit hin optimiert.
Das GEA Kinetic Edge Design spielt dabei eine zentrale Rolle: Es öffnet wichtige Zugangsbereiche, reduziert die Anzahl abnehmbarer Verkleidungsteile und schafft großzügigere, wartungsfreundliche Servicezonen. Technisches Personal profitiert dadurch von besserer Sicht auf die Komponenten, leicht zugänglichen Wartungsbereichen und einer vereinfachten Handhabung bei Inspektion und Reparatur. Neue Schnellverschluss-Türen erleichtern zusätzlich den Zugang zur aseptischen Kammer – und senken sowohl die Öffnungszeit als auch den Handhabungsaufwand.
Hygienisches Design für schnelle Reinigung und sichere Produktion
Vor allem bei sensiblen oder säurehaltigen Produkten zählen Hygiene und Reinigbarkeit. Der neu gestaltete aseptische Isolator des Füllers erfüllt die EHEDG-Leitlinien und bietet mehrere Weiterentwicklungen, die die Reinigung beschleunigen und die visuelle Inspektion erleichtern.
Alle produktberührenden Oberflächen wurden überarbeitet: steilere Neigungen, glattere Geometrien und hochwertige Oberflächen verhindern Toträume, mindern Anhaftungen und verbessern die CIP-Fähigkeit. Ein Novum bei Füllblöcken ist die geneigte Decke des Isolators. Sie verhindert, dass sich Tropfen über dem Flaschenlaufweg bilden. Dadurch sinkt das Risiko von Kontamination.
Smart & sicher: KI-Systeme entlasten Bediener und verbessern Verfügbarkeit
Der Füller ist mit digitalen Funktionen ausgestattet, die Bediener bei einem stabileren und effizienteren Linienbetrieb unterstützen. Herzstück ist das neue 24-Zoll-HMI mit KI-gestützter Alarmführung. Auf Basis realer Daten aus weltweiten GEA-Installationen erkennt das System potenzielle Fehlerursachen automatisch und schlägt Lösungen vor. So können Bediener schneller eingreifen und Störfälle sicher beheben.
Dazu kommt das neue Digital Board: Das große Display ist oberhalb der Maschine angebracht und aus bis zu 20 Metern Entfernung lesbar. Es zeigt Maschinenstatus, farbcodierte Alarme und vorausschauende Hinweise, damit das Bedienpersonal auch aus der Entfernung den Überblick behält. Beide Systeme erhöhen die Transparenz im Betrieb, reduzieren ungeplante Stillstände und steigern die Linieneffizienz – ohne die Bedienung zu erschweren.
„Das KI- und Machine-Learning-Modul ist ein wichtiger Meilenstein in der digitalen Weiterentwicklung unserer Produkte“, sagt Donato De Dominicis, Leiter der Business Unit Aseptic Filling & Packaging bei GEA. „Die Maschine lernt kontinuierlich mit, wie Bediener Alarme beheben – und liefert dank Flotten-Datenanalyse und intelligenter Algorithmen fundierte, statistisch abgesicherte Handlungsempfehlungen für den Betrieb.“
Live auf der drinktec: So funktioniert die nächste Generation der Abfüllung
GEAs neuer Füller wird auf der drinktec 2025 in Originalgröße auf einem eigenen Skid zu sehen sein. Zwar wird die Maschine nicht im Live-Betrieb gezeigt, aber Besucher und Besucherinnen können die Innenstruktur, Hygienebereiche und digitalen Schnittstellen aus nächster Nähe erkunden.
Gezeigt werden unter anderem:
- der neu gestaltete aseptische Isolator
- das KI-gestützte 24"-HMI
- das Digital Board mit Fernsicht
- der neue Greifer für den vollautomatischen Formatwechsel
- und die zugänglichen Wartungsbereiche im Kinetic Edge Design
Das Layout vermittelt nicht nur, wie die Maschine aussieht, sondern vor allem, wie sie funktioniert – zugeschnitten auf die Interessen von technischem und Bedienpersonal sowie Produktionsverantwortlichen.

Steckbrief – Neues GEA-Abfüllmodul mit modularer Plattform und serviceorientiertem Design

Steckbrief – Neues GEA-Abfüllmodul mit modularer Plattform und serviceorientiertem Design
- Vielseitig einsetzbar: Für PET- und Glasflaschen geeignet; konzipiert für stille, karbonisierte, säurehaltige, milchbasierte und empfindliche Getränke unter aseptischen Bedingungen
- Modular und anschlussfähig: Skalierbares System; unterstützt schnelle Formatwechsel und ist vollständig kompatibel mit den aseptischen GEA-Plattformen
- Servicefreundlich aufgebaut: Das Kinetic Edge Design erleichtert den Zugang und reduziert Demontagezeiten – für schnellere, sichere Wartung
- Hygienisch und produktschonend: Neu entwickelter Isolator mit optimierter CIP-Führung, weniger Totraum und maximaler Produktausbeute
- Digital integriert: KI-gestütztes HMI und Digital Board unterstützen Condition Monitoring, Alarmmanagement und Performance-Analyse auf einen Blick
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